Im #Bundestag haben wir heute im Rahmen der AG #Außen und der AG #Verteidigung mit ukrainischen #Soldaten direkt und schonungslos über ihre Erfahrungen im #Krieg sprechen dürfen. Die Soldatinnen und #Soldaten schilderten bewegend den Ablauf der Rettung verwundeter ukrainischer Kameraden sowie die unwürdigen Zustände in russischer Gefangenschaft. Trotz spürbarer Dankbarkeit für bisherige Unterstützung betonten sie die dringende Notwendigkeit von mehr gepanzerten Fahrzeugen, #Flugabwehrraketen, einsatzfähigen Panzern, Ersatzteilen, #Munition und Verbandsmaterial. Nur so könne die #Ukraine den bevorstehenden harten Kriegswinter überstehen und sich effektiv gegen den russischen Aggressor verteidigen. Es sei entscheidend, schnell mehr #Ressourcen bereitzustellen, um die Situation vor Ort zu verbessern und die tapfer kämpfenden ukrainischen Soldatinnen und Soldaten bestmöglich zu unterstützen.
Etwa jede dritte Frau erfährt mindestens einmal in ihrem Leben physische oder sexualisierte Gewalt, wobei in einem Viertel der Fälle der Partner oder Ex-Partner der Täter ist. Im Jahr 2022 wurden in Deutschland über 240.500 Fälle häuslicher Gewalt erfasst, was einer Steigerung um 8,5 Prozent im Vergleich zu 2021 entspricht. Im letzten Jahr waren etwa 80 Prozent der Opfer weiblich. Nach Angaben der Vereinten Nationen erreichte die Zahl der weltweit ermordeten Frauen und Mädchen 2022 den höchsten Stand seit 20 Jahren, mit rund 89.000 absichtlichen Tötungen. Die Dunkelziffer dürfte sogar noch höher liegen. Es ist wichtig, nicht wegzusehen und unsere Stimme nicht nur am internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen zu erheben.